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  wichtiges / aktuelles
 
bitte beachten
Aktion Stein auf Stein
Silvie am 21.10.2008 um 06:04 (UTC)
 Bei der Katzenhilfe-Westerwald gibt es viel zu tun. Der Wintergarten für die Katzen muss dringend renoviert werden und auch im Haus steht einiges an. Zusammen kann es geschafft werden. Bei der Aktion Stein auf Stein können Sie einen (oder auch gerne mehrere) Steine hierfür kaufen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann schauen Sie auf der Seite www.Katzenhilfe-Westerwald.de vorbei.
 

Tag der offenen Tür und Weihnachtsbasar
Silvie am 21.10.2008 um 06:01 (UTC)
 Am 15.11.08 ist es soweit, der Tag der offenen Tür mit einem Weihnachtsbasar bei der Katzenhilfe-Westerwald ist da. Es gibt jede Menge Leckereien und jede Menge Katzen, die sich über Ihren Besuch freuen. Es gibt auch eine Versteigerung zu Gunsten der Katzen. Wer sich vorab schon einmal verlieben möchte, der kann sich unter www.katzenhilfe-westerwald.de schon umsehen.
 

Vorsicht vor Katzenfängern
www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de am 01.03.2008 um 08:28 (UTC)
 Katzenbesitzer
im Rhein-Sieg-Kreis sind auf der Hut

Der Verein steht im Verdacht, unter dem Deckmantel von Altkleidersammlungen Katzen zu fangen - In Rheinland-Pfalz darf der "Club für Behinderte in Brasilien"
keine Wäschekörbe mehr verteilen


Von Antje Hesse

Sankt Augustin. Stapel von
Wäschekörben türmen sich am Rotdornweg in Niederpleis. Die Behälter hatten die
Anwohner am Mittwoch vor ihrer Haustüre stehen, mit einem Zettel darin, der zur
Spende von Altkleidern und Schuhen zugunsten des "Clubs für Behinderte in
Brasilien" aufruft.

Internetforen warnen davor, sich an Sammlungen dieses Clubs zu beteiligen. Tierschützer vermuten, dass die vermeintlichen Wohltäter darauf aus sind, mithilfe von Lockstoffen Katzen zu fangen.

Kein Risiko eingehen wollten Katzenliebhaberinnen Ingrid Fürstenberg-Husen und
Marie-Theres Richter. Die beiden Anwohnerinnen hatten den Hinweis gelesen und
regten in der Nachbarschaft an, die Sammelkörbe an einer Straßenecke zu
stapeln. Die Körbe gar nicht erst vor der Tür stehen zu lassen, rät auch
Christiane Thul-Steinheuer vom Tierschutzverein im Rhein-Sieg-Kreis, der das
Problem bekannt ist.

Immer wieder komme es vor, dass wechselnde Vereine fragliche Sammlungen
durchführten, in deren Folge gehäuft Tiere verschwänden. "Es gibt keine konkreten Beweise, dass die Sammlungen mit dem Verschwinden von Tieren zu tun haben,aber es ist auffällig, dass es eine Häufung in Folge einer solchen Sammlung gibt", sagt Thul-Steinheuer. Der Tierschutzverein rate, die Samtpfoten über Nacht im Hause zu halten. Vermutlich für Tierversuche oder die
Pelzindustrie seien gestohlene Katzen iteressant.

In Rheinland-Pfalz ist es dem "Club für Behinderte in Brasilien" mit Sitz in Frankfurt am Main sowie dem durchführenden Sammler - einem in Hessen gemeldeten Textilunternehmen - seit Mitte Januar untersagt, Sammlungen durchzuführen.

Laut der zuständigen Spendenaufsicht für Rheinland-Pfalz, der Aufsichts- und
Dienstleistungsdirektion (ADD), hatte es eine Vielzahl von Beschwerden
gegeben: Die Sammler seien nicht erreichbar, Körbe wurden unerlaubt abgestellt und Bürger erstatteten Anzeigen wegen Eigentumsdelikten.
Da "nicht die Gewähr ordnungsgemäßer Sammlungen" bestehe und "der Verein zudem keine zweckentsprechende Verwendung angemessener Erlöse aus den Altkleidersammlungen für den beworbenen Zweck nachgewiesen hat", dürfen laut ADD keine Sammlungen in Rheinland-Pfalz mehr stattfinden.

In Nordrhein-Westfalen wäre ein solches Verbot nicht machbar, da es seit 1997
kein Sammlungsrecht mehr gibt, das eine Genehmigung erforderlich machen würde,
erläutert Annette Henneböhle, Pressesprecherin des Innenministeriums. Die
Ordnungsämter könnten aber bei Beschwerden prüfen, ob eine Gefahr für die Innere Sicherheit und Ordnung vorliege.

Überprüfungen seitens der Polizei gab es Ende vergangenen Jahres in Windeck, wo der Club seine Körbe verteilt hatte und laut Polizeisprecher Burkhard Rick eine
geringe Anzahl von Anzeigen wegen verschwundener Katzen eingingen. Beamte hätten Mitarbeiter und Fahrzeuge überprüft, aber nichts Ungewöhnliches festgestellt.

In mehreren Quellen ist indes zu lesen, dass besagter Club sich im Februar oder März auflösen will. Das scheint bislang noch nicht geschehen. Für die beiden Niederpleiserinnen ist aber klar: "Wir achten jetzt darauf, wer hier langfährt."
(29.02.2008)

http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itemid=10001&detailid=418918

Mail-Adresse: webmaster@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
© HP: www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de
 

Notfall, 20 Katzen suchen einen Platz
silvie am 29.03.2007 um 05:38 (UTC)
 Ansprechpartner:
Frau Barz, Telefonnummer bitte bei mir erfragen.

Ein Alki hat seine ca. 20 Wohnungskatzen zurückgelassen, Tiere stark ernachlässigt, kein Katzenklo vorhanden!!! Der Tierschutz hatte wohl letztes Jahr schon angefangen die Tiere teilweise zu kastrieren bis sie dann keinen Zutritt zu der Wohnung mehr bekamen.

Sie haben auch eine Meldung beim Amtsveterinär gemacht, das hat aber bis heute wohl nicht geholfen. Die Zustände in der Wohnung müssen wohl chaotisch sein, überall Kot und Dreck. Heute sollte ein Termin mit dem Bürgermeister in der Wohnung sein, der wurde aber kurzfristig abgesagt. Der neue Termin soll erst nächste Woche sein. Ob jemand in der Zwischenzeit die Katzen versorgt ist nicht bekannt. Ein Tierheim das sich zuständig fühlt gibt es wohl nicht, das nächste wäre Trier soll aber keine Katzen aus der Eifel nehmen. Die Katzenschützer fürchten nun daß die Katzen einfach laufengelassen werden, Platz alle Katzen aufzunehmen haben sie auch nicht.

Kannst Du helfen?

Es ist wirklich dringend!!!

Die Tiere müssen jetzt dringend Pflegestellen finden und dort weg.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es !!!

zum Glück konnten die Tiere schnellstens vermittelt werden. Sollte jedoch jemand einen Pflegeplatz anbieten können, bitte melden, Pflegeplätze werden immer gesucht!
 

Petition gg. Tierversuche
Silvie am 13.01.2007 um 13:13 (UTC)
 Tierversuche: Alternativen
Eingereicht durch: Stephanie Johanna Goldbach am Donnerstag, 23. November 2006

Mit der Petition wird gefordert, keine Steuergelder für Tierversuche bereit zu stellen und stattdessen Alternativen zu fördern.

Begründung:
Tierversuche werden in Deutschland Jahr für Jahr mit öffentlichen Geldern in Höhe von mehren Hundert Mio. € gefördert. In die tierversuchsfreie Forschung investiert die Bundesregierung dagegen nur Bruchteile dieser Summe. Dies muss sich endlich ändern, denn wir sind nicht mehr im Mittelalter, sondern mittlerweile im 21. Jahrhundert angekommen!
Der Tierschutz steht nun zwar im Grundgesetz, doch die Tierversuche steigen jährlich sogar noch an, auf mittlerweile mehr als 2,4 Mio. Tiere! Einer der Gründe dafür ist, dass die tierversuchsfreie Forschung völlig ungenügend gefördert wird. Neue Tierversuchsanstalten hingegen, die komplett überflüssig und sowohl für die Tiere als auch für uns Menschen sehr gefährlich sind, wie es sich u.a. schon sehr oft bei Arzneimittelskandalen bewiesen hat, schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Derzeitige Neu- oder Umbauten nebst Kosten von Tierlaborgebäuden:
Würzburg: 31 Mio. € Mainz: 29 Mio. € Erlangen: 25 Mio. € Jena: 23 Mio. € Bremen: 9,7 Mio. € Mannheim: 8 Mio. € Freiburg: 8 Mio. € Ulm: 3,3 Mio. € Bielefeld: 3,3 Mio. €
Dies alles wird natürlich aus öffentlichen Kassen, also mit Steuergeldern finanziert, obwohl die große Mehrheit der Bevölkerung Tierversuche eindeutig ablehnt! Die tierversuchsfreie Forschung dagegen wird derzeit mit lediglich etwa vier Mio. € pro Jahr staatlich unterstützt. Bei diesen ungleichen Voraussetzungen wundert es kaum, wenn dieser Zweig der Forschung bislang ein Schattendasein führt.
Es muss endlich die Initiative ausgehen, um die staatliche Förderung tierversuchsfreier Forschungsmethoden durch Umverteilung der Gelder zu erhöhen. Die Wissenschaftler sind dann gefordert, verstärkt tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und einzusetzen. Geeignete In-vitro-Verfahren sind aussagekräftiger, repoduzierbarer, billiger und rascher durchzuführen als Tierversuche und vor allem ethisch vertretbar. Medizinischer Fortschritt ist zwar wichtig, aber Tierversuche sind der falsche Weg!

http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=350
 

Katzenfänger unterwegs
Silvie am 07.01.2007 um 17:53 (UTC)
 Bitte beachtet den Beitrag zum Thema Katzenfänger. Hier wird alles wichtige dazu erklärt, vor allem wie man sich davor schützen kann, dass das gelbiebte Haustier mal nicht mehr heimkommt.
 

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